Eigene Projekte

Psychotherapieforschung in Form von Mastherthesen

Mag. Sonja Hintermeier

Vortrag beim FEPTO RESEARCH COMMITTEE/März 2019 PADUA

Prolog

Seit mehr als 8 Jahren werden die approbierten Psychodrama-Masterthesen von Sonja Hintermeier nach Themen, Forschungs-Methoden und beforschten KlientInnen-Gruppen klassifiziert und dieser Überblick Studierenden und Lehrenden zur Verfügung gestellt.  Sowohl in der ZPS (Sonderband Forschung) als auch im ÖAGG Feedback zu Psychotherapieforschung wurden von ihr Artikel dazu veröffentlicht.

Nun wurde von Sonja Hintermeier der aktuelle Überblick – Stand Februar 2019 mit der beeindruckenden Zahl von 139 Masterthesen !!! –  beim letzten Treffen des Fepto Research Committee in Padua in einem Workshop vorgestellt. In der Diskussion mit internationalen Psychodrama-KollegInnen wurde deutlich, dass die Durchführung des Psychodrama-Fachspezifikums als Universitätslehrgang in Europa noch nicht allgemein verbreitet ist und dass keine andere Trainingsorganisation so viel Psychodrama-Masterthesen hervorgebracht hat wie die Fachsektion Psychodrama im ÖAGG.

Den gesamten Text und die PPT-Folien finden Sie hier:

Psychotherapy research in form of master theses_Sonja Hintermeier

Psychotherapy research in form of master theses_ppt-Folien_Sonja Hintermeier

Forschungsrojekt: Psychodrama-Gruppenpsychotherapie im stationären Kontext

Projektleitung: Dr. Helmut Kronberger, MSc

Projektcoaching: Prof.in Dr.in Silke Birgitta Gahleitner / Alice-Salomon-Universität, Berlin

Das Forschungsprojekt ist eine Kooperation zwischen der Fachsektion Psychodrama im ÖAGG und dem Bereich Stationäre Psychotherapie der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Christian Doppler Klinik in Salzburg.

Studierende der Fachsektion Psychodrama untersuchen in ihren Masterthesen ein an der Station erprobtes Modell einer Psychodrama-Gruppe, die als geschlossene Kurzzeitgruppe für Patient_innen mit schweren strukturellen Störungen angeboten wird. Alle Arbeiten verfolgen einen qualitativen Ansatz, die unterschiedlichen Fragestellungen sollen aus der Perspektive der Patient_innen durch Einzelinterviews und Gruppendiskussionen mit ihnen beleuchtet werden.

Weitere Details finden Sie hier: Projekt PD-Gruppentherapie – Homepage